Georg Fahrbach Weg

22 23 5. Tag: Bürg - Kleinheppach 16 km Wegbeschreibung: Wir verlassen den Bergsporn von Bürg . Von der Ortsmitte bei der ehemaligen Burg gen Süden die Stäffele hinab. Dabei den Ausblick auf Baach, Höfen und Winnenden genießen. Am Ende der Staffel nach links und durch Felder dem Wald zu. Nochmals ein Blick zurück auf das hoch oben thronende Bürg. An der Wegegabel nach links. Hinweis- tafel: 6 km bis Buoch . Leicht ab- wärts auf einem geschotterten Weg und durch Wald bis zum Buchen- bachhof . Bald ist Birkmannsweiler (289 m) erreicht. Hier auf der Hochkammerstraße durchs Indus- triegebiet. In die Herzog-Philipp- Straße, links in die Stuifenstraße, rechts in die Rechbergstraße und links in die Hauptstraße. Die folgende Max-Planck-Straße wird kurz überquert und dann der GFW rechts in ein Asphaltsträß- chen geleitet, das hinauf zu einer Brücke und über die L 1140 führt. Aufwärts und gerade aus zum Wald. Nach einer Weile wird der Waldweg nach links verlassen. Ein Pfad führt steil nach oben und mitten im Wald an einer hohen, dunkelbraunen Holzwand vorbei, hinter der sich ein FKK-Gelände befindet. Die K 1868 überquerend gerade aus auf dem Birkmannsweiler Sträßle weiter auf- wärts, dem Großen Rossberg und Buoch (520 m) zu. Vor Buoch an einem Trimm-dich-Pfad rechts ge- hen und nachher links am Waldrand entlang an einem großen Freizeitge- lände mit Rastplätzen entlang. In der Ortsmitte von Buoch rechts in die Eduard-Hille-Straße. Ein Panoramablick ins Remstal ist möglich. Mammutbäume am Wald- rand zeigen an, wo der Wanderweg in den Stadtwald von Waiblingen führt. Es ist das sogenannte Buo- cher Tor. Ein breiter geschotterter Waldweg führt leicht abfallend bis zur Kreuzeiche, mitten auf einer Wegkreuzung stehend. Gepflanzt am 22. April 1996. Rechts am Weg ein Kinderspielplatz. An der Kreuzung gerade aus weiter. Der Wanderweg wird zum Lehrpfad . Tafeln informieren unter anderem über Waldtiere, ihre Spuren und die Aufgaben der Jagd. An einer Kreu- zung rechts, dann noch 1,5 km bis zum Kleinheppacher Köpfle . Dort oben befinden sich, auf einer ausge- dehnten Wiesenfläche, ein Rastplatz mit Schutzhütte und einem Krie- gerdenkmal. Es ist ein Platz zum Verweilen. Man kann sich nicht satt sehen an diesem Panoramablick auf Kleinheppach, Großheppach, Endersbach, Stetten und bis hinüber zum Kernen. Unweigerlich kommt der Gedanke auf, über die Weinberge und dieses weite Tal fliegen zu wollen. Das tun die Gleitschirmflieger und Drachen- flieger, die hier oben ihre Absprung- basis haben und sich bei guter Thermik in den Himmel schrauben. Der GFW-Wanderer bleibt auf dem Boden der Wandertatsachen und folgt den weiten, kurvenreichen Wegen durch die Weinberge und zwischen Lemberger, Riesling & Co hinab nach Kleinheppach . Wer noch weiter wandern möchte, kann die etwa zwei Kilometer bis Endersbach anhängen. 1 1 2 2 3 3

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