Georg Fahrbach Weg
14 15 Wegbeschreibung: Heute geht es auf und ab, durch Wälder, Dörfer, Täler und über Höhen. Die Höhenunterschiede werden mit 400 Meter angegeben. Vom Parkplatz bei der Schwäbischen-Wald-Halle der GFW-Markierung durch den Ort folgen. Es geht am Friedhof vorbei in Richtung Vorderbüchelberg . Nach wenigen Metern verlassen wir links gehend die Straße, streben dem Wald zu und auf dem Steinbergweg leicht ansteigend zum Wanderpark- platz Seewiese. Hier ist eine kürzere Wegvariante nach Sulzbach möglich, und zwar über Großhöchberg. Wer aber gut zu Fuß ist und die abwechslungsreiche Landschaft des Naturparks erleben möchte, sollte den ursprünglichen GFW über Spie- gelberg und den Juxkopf wählen. Am Wanderparkplatz steht auf der Hinweistafel für Wanderer: Spiegelberg 5 km, Juxkopf 7 km. Also, gehen wir nach rechts in den Wald. Anfangs auf schmalem Pfad in eine Schlucht. Stellenweise ist Trittsicherheit erforderlich. Um die- sen tiefen Einschnitt auf sich wirken zu lassen, sollte man besser ab und zu stehen bleiben. Am Ende der Bo- denbachschlucht ein Wanderpark- platz gleichen Namens. Nun über die Kreisstraße 1819 in den Wald und rechts neben dem Bach auf verschlungenen Pfaden in Richtung Spiegelberg . Bei Wochenendhäusern führt ein Wiesenweg hinab zur Kreisstraße. Bald ist ein Rastplatz neben der Straße erreicht. Aus einem Brunnenrohr im Felsen rinnt erfrischendes Wasser. Von Wüstenrot bis hierher sind es etwa 2 Stunden Gehzeit. Vor der Lauterbrücke links in einen Wiesenweg entlang des Baches nach Spiegelberg. In Spiegelberg zweigt der GFW nach rechts in den Winterseitenweg ein. Auf einem Schotterweg gewinnt man an Höhe. Nach einem Schaf- und Ziegenstall in den Wald. Es folgt ein steiler, schweißtreiben- der Aufstieg zum Juxkopf durch eine wildromantische Schlucht mit bizarren Felsen. An einer Halb- höhle plätschert Wasser über eine Felsplatte. An heißen Tagen eine einladende Stelle zum Duschen. An manchen Stellen ist der Pfad durch die Hüttlenwaldschlucht mit Seilen gesichert. 3. Tag: Wüstenrot - Sulzbach an der Murr 18 km Naturpark und auf Jux genießen. Unten in Jux beim „Löwen“ rechts einbiegen und auf einem stillen Wiesen- und Waldweg hinab in ein Tal mit einem munter plätschernden Bächlein. Es ist die Wetzsteinklinge oder Geisterklinge. Bis ins frühe Mittel- alter reicht hier die Wetzsteinma- cherei zurück. Weitere Hinweise auf der Informationstafel des Bergbau- lehrpfads Spiegelberg. Die L 1117 in Richtung Obersten- feld wird überquert. Nach etwa 50 Metern zeigt die Markierung den Einstieg auf einen schmalen Pfad links in den Wald hinein. Nach dem Wasserlauf auf einem Trampelpfad aufwärts bis zu einem Schotter- sträßchen. Es mündet in die Bern- haldenklingenstraße. Diese rechts aufwärts gehen. Oben angekommen steht ein Wegzeiger: Bernhalden, Schiffrain, Reichenberg. Nach Sulzbach (Murr) sind es noch 6 Kilometer. Hier links weitergehen auf dem Waldrücken bis zum Umsetzersträß- le beim Trinkwasserbehälter. Nach dem Umsetzermast ein kleiner Rastplatz. Weiter und über Staffeln steil abwärts, dann auf Waldwegen bis fast vor die Bundesstraße 14. Diese wird überquert. Bald sind auf Feldwegen die Sportanlagen von Sulzbach erreicht. Oben am Wanderparkplatz „Am Zollstock“ über die Straße. Leicht aufwärts durch Wald, der sich bald öffnet und den Blick freigibt auf das Juxkopf-Plateau und den Aussichts- turm (3 Stunden seit Wüsten- rot). Am Rastplatz am Turm kann sich der hämmernde Puls wieder beruhigen. Dabei kann man den Panorama-Rundblick über den 1 2 3 3 2 1
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