Wanderparadies Hohenlohe 2016
15 14 Wallfahrtskapelle St. Anna, Mulfingen. cke rechts weiter zur Jagst, entlang des Radweges, erreichen wir Heimhausen. Durch die Hintere Gasse gelangen wir zur Hauptstraße, überqueren diese zum Dorfplatz. Zum Ausgangspunkt gehen wir über die Brücke. ERGÄNZUNGSTOUR 4 Buchenbach – Unterregenbach START Herrenhaus, Mulfingen-Buchenbach WANDERSTRECKE 14,1 km Nach der Jagstbrücke links bergauf, dann rechts in die „Oberen Weinberge“ und geradeaus nach Eberbach. An der ehemaligen Neuapostolischen Kirche vorbei, links durch die Theodor-Hae- cker-Straße (Philosoph und Schrift- steller, der hier geboren wurde). Der Hauptstraße durch den Ort folgen. Am Ortsende (bei der früheren Schule) links abzweigen Richtung Brüchlingen. Der Straße folgen bis zum letzten Haus. Hier links auf einem Grasweg bergauf bis zur Straße, dann rechts bis zur Grillhütte. In der Kehre die Straße (gegenüber) verlas- sen und der Beschilderung, auf meist geschotterten Waldwegen, folgen bis Unterregenbach. Die Archenbrücke über die Jagst führt zum Ort mit reichen historischen Sehenswürdigkeiten. Informationen auf Tafeln in der Kirche (tagsüber immer offen), Krypta unter dem Pfarrhaus. Für einen Besuch des Museums und Füh- rungen bitte anmelden bei der Stadt Langenburg (Telefon 07905 91020). WeiterRichtungFriedhof, amFriedhof links am Friedhofstor vorbei, nach dem Friedhof rechts auf dem früheren Kirch- und Schulweg von Sonnhofen nach Unterregenbach. Bevor Sonnhofen sicht- bar ist, nach rechts auf einen breite- renWaldweg. Bald darauf, bei einer lang- gezogenen Linkskurve, lädt rechts eine große Bank mit schöner Aussicht auf das Jagsttal, Oberregenbach und Langen- burg. („Schönblick“) ein. Auf dem ausgeschildertenWeg weiter, teilweise durch Wald, teilwei- se am Waldrand entlang, mit schönen Ausblicken auf Eberbach und das Jagsttal. Eber- bach wird auf hal- ber Höhe passiert, bald darauf wird der Aus- gangspunkt Buchen- bach sichtbar. An Kirche und Friedhof vorbei zurück zum Her- renhaus. ERGÄNZUNGSTOUR 5 Mulfingen – Zaisenhausen über Ottensee START Mulfingen, Stauseehalle WANDERSTRECKE 12 km Start in Mulfingen oberhalb vom Kunst- rasenplatz. Bei der Wegegabelung zum Stausee biegen wir halblinks ab. Dann geht es weiter entlang dem Stausee. Am Vordamm biegen wir wieder halblinks ab Richtung Ochsental – Zaisenhausen. Nach 500 m links abbiegen, nun kommt ein Anstieg im Wald (400 m) Richtung Ochsental. In Ochsental biegen wir auf der Kreisstraße nach rechts und dann nach 50 m wieder links Richtung Zai- senhausen. Bevor es steil bergab geht, empfehlen wir noch einen Abstecher am Honigbrunnen. Nach der Erfrischung dort gehen wir wieder 200 m zurück und sehen bald die wunderschöne Bogen- weide. Hier lohnt es sich 5 Minuten zu verweilen und die schöne Aussicht nach Zaisenhausen zu genießen. Weiter geht es bergab und nach ca. 100 m links in die Steigklinge abbiegen. Auf dieser Stre- cke sind Medidationspunkte mit einge- baut. Bald sind wir in Zaisenhausen an- gekommen und biegen vor der St. Nepo- mukbrücke links ab zur größten Lourdes- grotte im süddeutschen Raum. Vorbei an der Brechdarrhalle nach 250 m links den Berg hoch zumOttensee. Der Ottensee ist ein temporärer See, ein besonderes Na- turschauspiel. Vorbei an Bildstöcken und Feldkreuzen kommen wir über das Ge- wann Fleiner wieder zurück nachMulfin- gen. Dort überqueren wir die Landstraße und biegen links ab ins Neubaugebiet zu- rück zu unserem Ausgangspunkt. Blick auf Mulfingen-Buchenbach. Archenbrücke in Langenburg-Unterregenbach. In Krautheim starten wir vom Parkplatz am Wasserwerk (Gustav-Meyer-Hütte), an der L 1025 gelegen. Nachdem wir ei- nenkleinenWasserlauf überquert haben, gehenwir anderHütte vorbei, dannhalb- rechts den Weg im Schlossberg entlang. Nach ca. 150 Metern sehen wir von oben den Beginn eines Baches, der wegen seines Aussehens im Volksmund „Kuh- arsch“ genannt wird. Es handelt sich hierbei um ein sehr sensibles Natur- Wegbeschreibung TOUR 3 D a nimmt man gerne 27 Kilome- ter unter dieWanderstiefel! Ma- chen wir uns einfach mit dem Götz auf denWeg nach Neunstetten. Die Teiche, die heute imWesentlichen das NSG „Im See“ bilden, sollen im Auf- trag der Herren von Berlichingen ange- legt worden sein – zur Fischzucht. Strukturreiche Uferbereiche an Stau- seen dienen als Lebens- und Rückzugs- raum zahlreicher, zum Teil gefährdeter Pflanzen- und Tierarten. Sie sind insbe- sondere Brut-, Rast- und Nahrungsge- biet für zahlreiche, teilweise gefährdete oder vom Aussterben bedrohte Vogelarten. Besondere Vogelarten als Rastvögel sind dort Silber- reiher, Kraniche und Fisch- adler. Das Schutzgebiet hat damit überregionale Bedeutung als Trittsteinbiotop für wasser- gebundene Zugvogelarten. Das etwa 8 Hektar große Natur- schutzgebiet „Im See“ bietet im weiten Umkreis die einzigen größeren stillen Wasserflächen – ein Segen für die Flora und Fauna unserer Heimat! Seit der Re- naturierung lebt das Biotop auf! Bitte respektieren Sie die ausgewie- senenWege! PFAD DER STILLE Krautheim HEIMAT DES GÖTZENSPRUCHS Stauferburg Krautheim. denkmal, das nicht betreten werden sollte. Wir wandern weiter hangauf- wärts und erreichen die Burg Kraut- heim. Vom Bergfried aus haben wir einen herrlichen Rundblick über das Jagsttal. Einen Besuch wert ist auch die Burgkapelle. Nachdem wir diesen Aus- blick genossen haben, wandern wir weiter über den Burgweg, die Bühlhof- straße, vorbei an der Lourdesgrotte, den Grottenweg, die König-Albrecht- Stadtverwaltung Krautheim Burgweg 5, 74238 Krautheim Tel.: 06294/98-0 Fax: 06294/98-48 E-Mail: Stadt@Krautheim.de Internet: www.krautheim.de Ein imposantes Naturerlebnis Wandern um Krautheim mit besten Aussichtspunkten – ein Naturerlebnis der besonderen Art. Sie begegnen auf Wanderpfaden dem „Kuharsch“, erleben das herrliche Jagsttalpanorama, dem Bergfried in Krautheim, dem Weinbergen in Klepsau und genießen die Natur im NSG „See“ in Neunstetten. Die Stauferburg mit frühgotischer Kapelle und das Johannitermuse- um führen auf eine spannende Zeitreise mit Götz von Berlichingen und den Johannitern durch die vergangenen Jahrhunderte. Die Stadt des Götzenspruchs
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