Wanderparadies Hohenlohe 2016
20 21 Wandern zwischen Natur und Kultur Entdecken Sie das Geheimnis der Jagst von Bad Friedrichshall bis Langenburg. Auf 8 Etappen von 10 bis 16 Kilometern. Einen ausführlichen Prospekt senden wir Ihnen gerne zu. Telefon 07940 18206 www.hohenlohe.de ERGÄNZUNGSTOUR 2 Ritter und Mönche Schöntal – Storchenturm – Berlichingen – Ziegelhütte – Schöntal START Kloster Schöntal, Parkplatz Stations- gebäude WANDERSTRECKE ca. 12 km, Gehzeit ca. 3 – 3,5 Stunden Bitte denWeg von Kloster Schöntal über Storchenturm – Berlichingen – Neusaß – Kreuzberg zurück wandern. Der Weg ist nur einseitig ausgeschildert. Start am Stationsgebäude (ehemals Bahnhof). Wir überqueren die Jagst, biegen am anderen Ufer rechts auf den Parkplatz ein und nehmen dann gleich wieder links den steilen Grasweg bis zum Waldrand (+). Nach links abbiegen und bei einem quer zum Weg verlaufenden Waldpfad auf den Fußweg wechseln, der in einen Forstweg übergeht, auf dem wir die Ruine Storchenturm erreichen. Wir gehen zurück, biegen links ab und folgen dem Panoramaweg nach Berlichingen (Wanderweg Nr. 4). Vorbei an Steinrie- geln mit herrlicher Aussicht geht’s Rich- tung Berlichingen. An der Weggabelung biegen wir links ab. Der Weg führt durch die Schelmenklinge. Nach überqueren der L 1025 weiter auf dem Kocher-Jagst- Radweg nach Berlichingen, hier über die Jagstbrücke bis zur Kirche. Vor der Kir- che biegen wir rechts ab und erreichen das Geburtshaus des Götz von Berlichin- gen. Jetzt folgen wir demWanderweg Nr. 7 durch Berlichingen. Weiter geht’s steil bergauf. Oben angekommen rechts ab- biegen, etwas geradeaus, dann wieder links zum Steinbruch – ein imposantes Naturspektakel. Weiter auf dem Feldweg – vorbei am Judenfriedhof zurück zumWeiler Ziegel- hütte. Nach der Überquerung der Straße bei der Ziegelhütte in den Fahrweg ein- biegen. Dann links, vorbei am Hochbe- hälter, bis zur K 2322, diese überqueren und in den Feldweg einbiegen. Bei der nächsten Wegekreuzung links nach Klo- ster Schöntal absteigen. Variante – Falls Sie die Wallfahrtskir- che Neusaß besuchen möchten, biegen Sie an der Wegekreuzung rechts ab – siehe Tour 1) ERGÄNZUNGSTOUR 3 Wanderung durch die Geschichte Aschhausen – Keltenring START Aschhausen, Parkplatz historische Pumpstation WANDERSTRECKE ca. 5 km, Gehzeit ca. 2 Stunden Anspruchsniveau: mittelschwer bis schwierig, hauptsächlich Naturwege. Festes Schuhwerk und wetterangepasste Kleidung erforderlich (Gut geeignet auch für denWinter). Bitte den Weg von der Pumpstation aus wandern. Der Weg ist nur einseitig ausgeschildert. Am Parkplatz der Pumpstation in Aschhausen die Kreisstraße K 2323 über- queren und auf geschottertem Weg auf die Höhe hinaus aufsteigen. Oben ange- kommen biegen wir links ab, bleiben auf dem Fahrweg, der weiter durch denWald führt. Bevor wir zum Zargenbuckel mit keltischer Ringanlage gelangen, kom- men wir an eine Lichtung. Jetzt besteht die Möglichkeit - auf eigene Gefahr - zur Burgruine Urhausen, die unterhalb des Zargenbuckels liegt, abzusteigen. Bestes Wanderschuhwerk ist Pflicht. Von der Burgruine muss auf gleichem Weg wieder aufgestiegen werden. Weiter geht’s auf Naturwegen zum Keltenring – ein imposantes geschichtliches Erlebnis. Der 133 m lange Wall stammt aus der Urnenfelderzeit. Wir bleiben weiter auf diesem Weg und erreichen bald den höchsten Punkt mit Blick auf das Schloss. Hier biegen wir rechts auf den Fahrweg ein und gehen hinunter zum Ausgangspunkt. Ruine Storchenturm. Jagst- Kulturwanderweg Orchideen im Jagsttal. Abt Benedikt Knittel, der Bauherr vom Kloster Schöntal. Schloss Aschhausen. ERGÄNZUNGSTOUR 4 Von Bergeshöhen in das Tal der Jagst Westernhausen – Marlach – Altdorf – Sershof – Westernhausen START Parkplatz Halle Westernhausen WANDERSTRECKE ca. 10,5 km, Gehzeit ca. 4,5 Stunden Der Weg ist einseitig ausgeschildert. Am Parkplatz der Halle Westernhausen gehen wir den Schulweg hoch, biegen in die Bild- gartenstr. ein, vorbei an den Aussiedlerhö- fen zur Ruine Stein. Oberhalb der Jagst- felsen rechts abbiegen und dem Schotter- weg folgen, bis dieser nach rechts weiter- führt. Hier biegen wir links in den Wald und wandern durch den Hangwald. Weiter geht’s auf dem Kocher-Jagst-Radweg durch die Keltenstr. nach Marlach. Jetzt links bis zur Kirche St. Georg laufen, dann rechts entlang des Bachs nach Altdorf. Weiter auf dem Radweg nach Sindeldorf. Über den Bach, vorbei an der Kirche Mariä Him- melfahrt und dem Dorfplatz. Die Straße überqueren, der K 2320 in Richtung Forchtenberg folgen. An einer Statue rechts in den Hellerweg einbiegen. Wei- ter auf dem Weg, der zum Sershof ansteigt, dann links in Richtung Hohe Straße. 200 m vor den Höfen steigen wir rechts nach We- sternhausen ab.
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