Römer & Limes in Hohenlohe


Limes Tor Öhringen, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Römisches Leben kennenlernen, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Limeshecke in Öhringen, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Nachbau eines römischen Lagers, Foto: Barbara Wagner Fotografie

Limesregion Broschüre

„Seid gegrüßt Freunde!“, so oder so ähnlich mögen sich vor rund 2.000 Jahren auch die Römer in unseren Breitengraden begrüßt haben. In Hohenlohe gibt es zahlreiche kulturhistorische Zeugnisse aus der römischen Zeit zu bestaunen, denn der  der Obergermanisch-Raetische Limes (UNESCO Welterbe) hat hier seine Spuren hinterlassen.

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Führungen mit Limes Cicerones

Folgende Limes Cicerones machen Ihnen den Limes in Hohenlohe erlebbar:

Gerhard Krautter
Im Kupfertal 6 | 74670 Forchtenberg
Telefon +49(0)7947 2565
gerhardkrautter@gmx.de

Steffen Felger
Wimmentaler Str. 3 | 74182 Obersulm
Telefon +49 (0)7134 918002
felger@waldvergnuegen.com

Eugen Wermter
Geißelhardter Str. 44 | 74629 Pfedelbach
Telefon +49 (0)7949 2177
hexagon-ewg@web.de

Doris Köhler
Zweilfinger Str. 13 | 74639 Zweilfingen
Telefon +49 (0)7948 788
cicerona@hohenlohe.org

Numerus Aureliensis
Christian Endress
Hofgartenstr. 77 | 74196 Neuenstadt a.K.
Telefon +49 (0)176 72334395
www.numerus-aureliensis.de

Limes Blicke - Aussichten

Die Aussichtsplattformen am Welterbe machen den Limes erlebbar. Die Limes Blicke in Zweiflingen am Pfahldöbel, Öhringen bei Cappel und Pfedelbach-Gleichen beim Sechseckturm verdeutlichen den schnurgeraden Limesverlauf und ermöglichen 360 °-Grad Blicke auf Hohenlohe. Die Plattformen zeigen eine Architektur aus Stahl und bilden auf moderne Bauweise ganz bewusst einen zeitgemäßen Kontrast zu den historischen Vorbildern der römischen Wachtürme aus Holz und Stein. Vom Pfahldöbel bei Zweilfingen quer über das Öhringer Becken bis zu einer Hangkante am Wald von Pfedelbach-Gleichen kann der Verlauf der ehemaligen Grenze zwischen der römischen Provinz Ostgermanien im Westen und den Germanen im Osten erfasst werden. 

Weitere Informationen unter www.limes-in-hohenlohe.de

Agenda Gruppe Limes

Die Agenda-Gruppe Limes in Hohenlohe möchte den regionalen Limesabschnitt dauerhaft schützen, authentisch darstellen, weiter erforschen und ins Bewussstsein einer breiten Öffentlichkeit rufen. Sie setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Städte und Gemeinden am Limes zusammen. Projekte der Agenda-Gruppe Limes: Wegweisung und Markierung des Limes Präsentation regionaler Fundstätten, Schutz und Weiterentwicklung des Welterbes, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Didaktische Aufbereitung des Hohenloher Limes, Zusammenarbeit mit weiteren Limes-Aktiven

Kontakt:

Agenda-Gruppe Limes | c/o Stadt Öhringen
Marktplatz 15 | 74613 Öhringen
Telefon +49 (0)7941 68172 '
tourist@oehringen.de
www.limes-in-hohenlohe.de



Römische Sehenswürdigkeiten am Obergermanisch-Raetischen Limes in Hohenlohe

 Kloster Schöntal, Foto: Andi Schmid
Kloster Schöntal, Foto: Andi Schmid.


 Bahnrholzkapelle Schöntal-Oberkessach, Foto: Gemeinde Schöntal
Bahnrholzkapelle Schöntal-Oberkessach, Foto: Gemeinde Schöntal.

Schöntal

Römische Sehenswürdigkeiten: Grenzwall am Hang des Kessachtals

Durch die Gemeinde Schöntal führt der Limes von Osterburken kommend am „Glasenberg" vorbei in Richtung Jagsthausen. Dieser Grenzwall ist in der Landschaft noch am Hang des Kessachtals und am Westrand des Waldgebiets „Denzer" sichtbar. Unterhalb von Oberkessach überschreitet er die Kessach und bildete hier ursprünglich die Grenze zwischen Baden und Württemberg.

 

Informationen:

Bürgermeisteramt Schöntal
Klosterhof 1
74214 Schöntal
Telefon +49 (0)7943 91000
info@schoental.de
www.schoental.de



 
 

 


 


Jagsthausen

Vor allem südlich und südwestlich des Lagers innerhalb der Flussschleife der Jagst erstreckte sich eine ausgedehnte Zivilsiedlung. Die Straße folgt dem Verlauf der via principalis. Wohl selten kann man die Kontinuität des Herrschafts- und Machtsitzes über fast zwei Jahrtausende so deutlich verfolgen. Unzähliche Ausgrabungen verraten das Aussehen der Siedlung.

Römische Sehenswürdigkeiten:

  • Freichlichtmuseum Römerbad
  • Museum „Beständige Begleiter“ im Alten Rathaus
  • Schlossmuseum in der Götzenburg

Die Römer der Zivilsiedlung lebten in großen, jeweils mit Hypokaustheizung ausgestatteten Streifenhäusern. Ein wieder auf dem voll erhaltenen Schacht aufgemauerter Brunnen kennzeichnet das Handwerker- und Händlerviertel. Östlich davon liegt, heute als Freilichtmuseum zugänglich, das zweite der römischen Bäder. Die 1995 entdeckte Bauinschrift weist es als Militärbad des Cohors I Germanorum aus. Die den Grundriss nachvollziehenden Mauern – das Original liegt im Boden darunter als archäologisches Reservat – geben auch in ihrer Unvollständigkeit einen Eindruck von den Ausmaßen des Bades und Ansprüche seiner Nutzer. Hier erholten sich die Legionäre in Kalt-, Warm- und Heißbädern von ihren Blessuren, hier genossen sie den Luxus der römischen Hochkultur an der äußersten Reichsgrenze, schon nah den Barbaren. Die Inschriftensteine, nur Fundstücke aus Jagsthausen, weisen die Zusammenhänge zwischen dem äußersten Vorposten des Weltreichs und der Hauptstadt Rom. Verblüfft stellt der Besucher fest, dass der Obergermanische Limes, der 160 n. Chr. entstanden ist, als letzte Reichserweiterung im süddeutschen Raum durch Vorverlegung des Neckar-Odenwald-Limes zählt, die durch Inschriften aus Jagsthausen datiert werden, denn sowohl die Älteste als auch die Jüngste stammen von hier.

Museen in Jagsthausen
Am bekanntesten ist das Schlossmuseum in der Götzenburg mit der berühmten Eisernen Hand des Götz von Berlichingen sowie römische Funde und Waffen aus dem Besitz der Familie von Berlichingen. Das Freilichtmuseum Römerbad zeigt freizugänglich den Grundriss des römischen Bades. Auf Informationstafeln werden Badewesen, Inschriften, das Leben am Limes, Kult und Religion erläutert. Im alten Rathaus wird die römische Keramiksammlung des ehemaligen Oberlehrers Friedrich Krapf ausgestellt.

Informationen:

Gemeinde Jagsthausen
Hauptstraße 3
74249 Jagsthausen
Telefon +49 (0)7943 91010
info@gemeinde.jagsthausen.de
www.jagsthausen.de

 

 Freilichtmuseum Römerbad, Jagsthausen: Foto: Gemeinde Jagsthausen
Freilichtmuseum Römerbad, Jagsthausen: Foto: Gemeinde Jagsthausen.


 Museum Altes Rathaus Jagsthausen, Foto: Gemeinde Jagsthausen
Museum Altes Rathaus Jagsthausen, Foto: Gemeinde Jagsthausen. 
 

 


 


 Forchtenberg-Sindringen, Foto: Stadt Forchtenberg
Forchtenberg-Sindringen, Foto: Stadt Forchtenberg.


 Nachbildung eines Kastells in Sindringen, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Nachbildung eines Kastells in Sindringen, Foto: Barbara Wagner Fotografie.

Forchtenberg-Sindringen

Am Forchtenberger Stadtteil Sindringen vorbei, zogen ca. 150 n. Chr. die Römer den Limes-Grenzwall, der vom Jagsttal kommend nach Öhringen führt. Der Ort war eine Art Kleinkastell. Ein Modell findet sich bei der Evangelischen Kirche. Die Spuren des Limes erkennt man in einer von den Römern erbauten Furt am Kocher und an Funden in den Wäldern. Die restaurierten Turmfundamente eines römischen Wachpostens sind oberhalb der Einmündung der Salltalstraße in die Kochertalstraße zu sehen. Flurnamen wie Pfahläcker halten die Erinnerung an den Grenzwall und die Zeit der römischen Besatzung lebendig.

Römische Sehenswürdigkeiten:

  • Rekonstruktion eines Wachturms bei Forchtenberg-Sindringen; Koordinaten 49°16‘06.3“N 9°30‘09.6“E
  • Modell eines Kleinkastells bei der Ev. Kirche

 

Informationen:

Stadtverwaltung Forchtenberg
Hauptstraße 14
74670 Forchtenberg
Telefon +49 (0)7947 91110
stadt@forchtenberg.de
www.forchtenberg.de

 

 

 

 



 
 

 


 


Zweilfingen-Pfahlbach/Pfahldöbel

Der "Pfahldöbel“ zwischen den Zweiflinger Ortsteilen Pfahlbach und Westernbach ist auf 500 m der am besten erhaltene Abschnitt des Limes im Hohenloher Land. Wall und Graben sind im Wald gut sichtbar. Er war ursprünglich 9 m breit und 2 m hoch. Davor lag ein 8 m breiter und 2,5 m tiefer Graben, der Höhenunterschied zwischen Grabensohle und Wallkrone betrug mindestens 5 m. Hier verläuft der Limes-Wanderweg, nicht weit entfernt von der Aussichtsplattform "Limes Blick“. Östlich der Ortsmitte von Westernbach liegt, etwa 150 m hinter dem Limesweg, das Kastell Westernbach. Erkennbare Spuren befinden sich an der Oberfläche leider keine mehr. Das ca. 1 ha große Kastell mit 117 m Länge und 88 m Breite war vermutlich ein Numeruskastell (Aufklärungs- und Beobachtungsposten).

Pfahldöbel – Aussichtsplattform „Limes Blick“ und Limes Bank
Führungen und Wanderungen durch Limes-Cicerona Doris Köhler (cicerona@hohenlohe.org) nach Vereinbarung

Limesweg am Pfahldöbel: Die Limesstrecke am Pfahldöbel ist eines der am besten erhaltenen Limestücke am gesamten Obergermanischen-Raetischen Limes. Die Bezeichnung „Pfahldöbel“ erinnert an das Wort Pfahl oder Palisade und an den Graben, der süddeutsche Ausdruck dafür ist „dobel“.

Informationen:

Bürgermeisteramt Zweiflingen
Eichacher Str. 17
74639 Zweiflingen
Telefon +49 (0)7948 94190
info@zweiflingen.de
www.zweiflingen.de

 Zweiflingen-Pfahldöbel, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Zweiflingen-Pfahldöbel, Foto: Barbara Wagner Fotografie.


 Wall und Graben am Pfahldöbel, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Wall und Graben am Pfahldöbel, Foto: Barbara Wagner Fotografie. 
 

 


 


 Römische Funde im Weygang Museum, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Römische Funde im Weygang Museum, Foto: Barbara Wagner Fotografie.


 Limes Blick Öhringen, Foto: Barbara Wagner Fotografie
Limes Blick Öhringen, Foto: Barbara Wagner Fotografie.

Öhringen

Öhringen gehörte mit zwei Kastellen und einer großen Zivilsiedlung zu den wichtigsten Truppenstandorten am äußersten Limes. Hier verlief schnurgerade am heutigen östlichen Rand der Kernstadt der Obergermanisch- Raetische Limes. Zwei Kastelle mit Bädern, Lagerdörfer einer bürgerlichen Siedlung und Kultstätten sind bekannt und wurden teilweise in den letzten Jahren wissenschaftlich untersucht. Eine Inschrift am Sockel einer Minerva-Statue (im Weygang-Museum zu sehen) nennt den Namen des römischen Ortes: Vicus Aurelianus.

Weygang-Museum: Eine Ausstellung mit Originalfunden und Nachbildungen von Weihesteinen, Skulpturen aus der römischen Götterwelt, Tafelgeschirr, Glasgefäßen und Metallarbeiten sind zu sehen.

Limes Container im Garten des Museums mit beleuchtetem 3-D-Modell des Limes.

Wachposten 9/33: Rekonstruiertes Wachturmfundament am Nordrand der Stadt, Limes Bank

Limes Tor: Monumentale, farbige Rekonstruktion eines Limesdurchgangs in der Haller Straße

Römische Skulpturen und Nachbildungen von Weihesteinen auf dem Gelände des ehemaligen Bürg-Kastells (heute Hohenloher Krankenhaus gGmbH, Kastellstraße 5)

Informationen:

Stadtverwaltung Öhringen
Marktplatz 15
74613 Öhringen
Telefon +49 (0)7941 68118
tourist@oehringen.de
www.oehringen.de



 
 

 


 


Pfedelbach-Gleichen

Die Gemeinde Pfedelbach liegt an den nördlichen Ausläufern des Mainhardter Waldes und der Waldenburger Berge. Dieser Bereich bildet auch gleichzeitig die nördliche Grenze des Naturparks „Schwäbisch-Fränkischer Wald“.

Römische Sehenswürdigkeiten

  • Sechseckturm: Die “Römerturmhütte“ bei Pfedelbach-Gleichen führt zum Obergermanisch-Raetischen Limes. Durch den lichten Hochwald des Naturparks Schwäbisch- Fränkischer Wald erreicht man nach 1 km die Überreste des einzigartigen Sechseckturms von Gleichen, welche bei Ausgrabungen entdeckt wurden. Der Standort des Turms mit seiner Fernsicht über die Hohenloher Ebene lässt vermuten, dass er für die römischen Vermesser, entlang der 550 km langen Grenzlinie zwischen Rhein und Donau, ein wichtiger Punkt war. Denn von hier aus wurde die optische Vermessung der über 80 km langen schnurgerade verlaufenden Strecke zwischen Walldürn und Haghof bei Welzheim vorgenommen. Wall und Graben sind in diesem Bereich über eine beachtliche Distanz noch sehr gut erhalten. Jedoch ist der Verlauf des Limes vom Sechseckturm Gleichen durch das Pfedelbacher Tal nach Öhringen nur noch auf Karten und nach Hinweisen vor Ort ersichtlich.
  • Limes Blicke: Um den schnurgeraden Verlauf des UNESCO-Welterbes Limes in der Region Hohenlohe erlebbar zu machen, haben die Kommunen Zweiflingen, Öhringen und Pfedelbach das gemeinsame und am Limes einmalige Projekt „Limes Blicke“ ins Leben gerufen. In jeder der drei Gemeinden entstand im Jahr 2014 eine Aussichtsplattform, die im Zusammenspiel eine Blickbeziehung beispielsweise von der Hangkante im Wald in Pfedelbach-Gleichen quer über das Öhringer Becken bis zum Pfahldöbel bei Zweiflingen möglich macht.

Informationen:

Bürgermeisteramt Pfedelbach
Hauptstr. 17
74629 Pfedelbach
Telefon +49 (0)7941 60810
gemeinde@pfedelbach.de
www.pfedelbach.de

 Limes Blick Pfedelbach, Foto: Gemeinde Pfedelbach
Limes Blick Pfedelbach, Foto: Gemeinde Pfedelbach.


 Sechseckturm bei Gleichen, Foto: Gemeinde Pfedelbach
Sechseckturm bei Gleichen, Foto: Gemeinde Pfedelbach. 
 

 


 


 Limesrekonstruktion in Mainhardt, Foto: Gemeinde Mainhardt
Limesrekonstruktion in Mainhardt, Foto: Gemeinde Mainhardt.


 Limesanlage Mainhardt, Foto: Gemeinde Mainhardt
Limesanlage Mainhardt, Foto: Gemeinde Mainhardt.

Mainhardt

Strategisch günstig – zwischen den Nachbarkastellen Öhringen und Murrhardt - wurde der nördliche Schwäbische Wald vom Kohortenkastell Mainhardt mit einer etwa 600 Mann starken teilberittenen Einheit überwacht, die ursprünglich im spanischen Asturien aufgestellt wurde. Bei Ausgrabungen erfolgte die Freilegung gut erhaltener Mauerreste. Diese wurden restauriert und sind frei zugänglich. Zahlreiche interessante Funde zeugen von der besonderen Bedeutung dieses einst 177 m langen und 142 m breiten Kastells. Mainhardt bietet einen idealen Ausgangs- und Zielpunkt für Limeswanderungen zu den umgebenden archäologischen Sehenswürdigkeiten. Besonders in Begleitung eines ortskundigen Limesführers (Limes-Cicerone) lässt sich römische Geschichte und das damalige Leben an Originalschauplätzen empfinden.

Römische Sehenswürdigkeiten:

  • Limes- Lehrpfad: Mainhardt ist Station des umfangreich beschilderten Limeslehrpfads, der von Großerlach-Grab bis Öhringen führt. Auf einer Länge von 28 km wird römische Geschichte mit Bezug auf örtliche Gegebenheiten erlebbar gemacht.
  • Limesanlage: Direkt an der historischen Limeslinie empfängt ein Limesnachbau mit Graben, Wall und Palisade die Besucher beim Eintritt ins römische Gebiet.
  • Römermuseum: Das Römermuseum zeigt Funde aus dem Ort und der Region. Die anschaulich dargestellte Ausstellung ist unterteilt in militärische Ausrüstung, Religion und Kultur, Essen und Trinken, römische Bauformen. Das Modell eines Kastells und die Darstellung eines Überfalls auf den Limes veranschaulicht die historischen Gegebenheiten.
  • Mit den virtuellen Limeswelten begeben Sie sich auf eine spannende Zeitreise zurück ins Jahr 200 n. Chr. – in die antike Welt der römischen Herrschaft. Bei einem Flug über den Limes erleben Sie das Leben entlang der Grenze des Römischen Reiches. Dank 3D-Technik können Sie den Limes auf eigene Faust interaktiv erkunden und mehr über den Alltag einer römischen Wachmannschaft erfahren.
  • Buchbare Erlebnis-Angebote: Führungen Torsten Pasler Telefon +49 (0)7903 940256 (AB), skycolors@web.de

Informationen:

Bürgermeisteramt Mainhardt
Hauptstraße 1
74535 Mainhardt
Telefon +49 (0)7903 91500
rathaus@mainhardt.de
www.mainhardt.de



 
 

Verein Deutsche Limesstrasse e.V.

Der Verein Deutsche Limes-Straße e.V. bietet weitere Informationen und detailliertes Kartenmaterial zum Limes-Wander- und Radweg sowie allgemeines zur Deutschen Limesstraße. Ob per Rad, auf Schuster´s Rappen oder mit dem PKW, Sie finden entlang Ihrer Tour attraktive Städtchen und eine wunderschöne und abwechslungsreiche Naturvielfalt.

Verein Deutsche Limes-Straße e.V.
St. Johann-Str. 5
73430 Aalen
Telefon +49 (0)7361 52828723
limesstrasse@aalen.de 
www.limesstrasse.de